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Der Vorstand der Pfarrei-Initiative plant, an der nächsten Generalversammlung im Januar 2020 den Verein aufzulösen. Nicht weil er meint, die Pfarrei-Initiative hätte ihre Aufgabe erfüllt, sondern weil wir den Glauben an die Reformwilligkeit der Katholischen Kirche verloren haben.
An der diesjährigen Jahresversammlung der Pfarrei-initiative vom 27. August in Einsiedeln war Pater Martin Werlen eingeladen, um ausgehend von seinem Buch „Zu spät“ die Situation der Kirche und der Reformbemühungen zu reflektieren.
Liebe Mitglieder und Unterstützer der Pfarrei Initiative
In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir uns im Vorstand der Pfarrei Initiative viel mit der Frage beschäftigt: „und jetzt?“
Mittwoch, 15. November 2017 9.30 – 16.30 Uhr / Centrum 66, Zürich
Die Nachricht, Huonder bleibt noch zwei Jahre, hat uns schockiert. Das Spiel geht in die Verlängerung. Was bedeutet das? Ausser der eigenen Deutung von Bischof Huonder selber, dass dies ein Vertrauensbeweis des Papstes gegenüber ihm sei, liegt keine offizielle Erklärung vor, wie diese „Spielverlängerung“ zu interpretieren ist; darüber schweigt sich Rom aus. Man kann nur raten und mutmassen. Ein weiteres Mal werden wir wie unmündige Kinder behandelt, die nicht zu wissen brauchen, weshalb ihre Vorgesetzten so und nicht anders entschieden haben. Gegen diese unwürdige Behandlung von mündigen Kirchenbürgern und engagierten Katholiken sowie von Seelsorgerinnen und Seelsorgern müssen wir uns mit allen Mitteln wehren. Das ist das eine; das andere ist die Interpretation dieses Entscheides.
Hier finden Sie Links zu interessanten, aktuellen Beiträgen, die im Zusammenhang mit der Pfarrei-Initiative stehen.
Zu seinem 75. Geburtstag hat Bischof Vitus Huonder ordnungsgemäss Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Gespannte Erwartung herrscht bei vielen Katholiken im Bistum: Wie wird Rom reagieren? Es besteht nach vielen Jahren der Konflikte und Resignation zum ersten Mal wieder die Chance, die Weichen zu stellen zu einem Neubeginn mit einer Kirchenleitung, die versöhnlich, barmherzig und einladend auf die Menschen unserer Gesellschaft zugeht. Das wäre ein Zeichen der Hoffnung für viele.
am 29. April von 9:30 – 14:30 Uhr im Foyer der Liebfrauenkirche, Weinbergstrasse 36, 8006 Zürich. Unser Gast: Dr. Wundibald Müller