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Liebe Mitglieder und Unterzeichner
Mit seinem neuen Buch provoziert Martin Werlen schon im Titel: „Zu spät“.
Lange haben wir geglaubt, dass einzelne von uns oder wir zusammen mit genügend Überzeugungskraft das Schicksal der Kirche noch einmal wenden können. „Zu spät“ ist die sanfte Einladung, in einen grösseren Wechsel in unserer Kirche wenn nicht einzuwilligen so doch auch nicht länger entgegenzustemmen. Es gilt die Freiheit dieser Einsicht zu erfahren, es ist „zu spät“. Diese Erleichterung ist eines der grossen Früchte dieses Buches.
Gleichzeitig sehen auch wir in den Reformbewegungen, dass wir schon kaum mehr über den Zölibat reden wollen und auch über wiederverheiratete Geschiedene oder Empfängnis-verhütung. Bei diesen Themen ist die Zeit schon so abgelaufen, dass es uns fast peinlich ist, darüber überhaupt noch zu reden. Sie sind aber dennoch wie eine unerledigte Hausaufgabe liegen geblieben. An anderen Themen wie der Priesterweihe für Frauen tobt noch eine (vatikanische) Auseinandersetzung, aber auch hier wurde der Kairos, der richtige Augenblick, verpasst.
Das möchten wir mit Euch und mit Pater Martin Werlen besprechen, am Montag 27. August in Einsiedeln
Für das Gespräch ist die vorherige Lektüre des Buches empfohlen, weil wir weniger über das Buch an sich als über die Konsequenzen der darin enthaltenen Analyse bzw. Zeitansage für kirchliche Reformarbeit sprechen wollen.
Ich freue mich auf Euer Kommen
Markus Heil
Ab 15:30 fakultativer Kaffee im Cafe Tulipan
16:30 gemeinsamer Besuch der Vesper
17:00 Treffpunkt vor der Klosterpforte „Hof-pforte“
17:15 Gespräch mit Pater Martin zu seinem Buch „zu spät“
Wenn es zu spät ist, was heisst das für die Neuausrichtung kirchlicher Reformarbeit.
Einstiegsimpuls und danach Diskussion
18:30 GV
Tranktanden:
19:30 Abendessen in einem Restaurant
21:00 Ende der Veranstaltung
bis spätestens 24.8. an info@pfarrei-initiative.ch. Bitte angeben, ob du nur an die Versammlung kommst oder auch beim Abendessen dabei sein wirst.
Den Mitgliedern und den angemeldeten Unterzeichnern werden Protokoll, Jahresbericht und Anträge vorher zugestellt.